Headline: RIFS Blog Januar 2015

Im Blog des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit (RIFS) schreiben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des Instituts. Die Themen reichen von Forschungsergebnissen über Veranstaltungsberichte bis hin zu Kommentaren über politische Entwicklungen. Die Autorinnen und Autoren äußern auf dem RIFS-Blog ihre persönliche Meinung.

 

Luftverschmutzung und Klimawandel: eine Umfrage

Ein Kamin im Wohnzimmer – manchen ist die gemütliche Atmosphäre einen Preisaufschlag wert, andere sehen sie als unverantwortlichen Luxus. Aus ökologischer Sicht ist die Verbrennung von Holz zum Heizen von Wohnraum nicht die beste Lösung. Die CO2-Emissionen sind zwar niedriger als bei Gas- und Ölheizungen, jedoch werden häufig mehr Luftschadstoffe ausgestoßen. Luftverschmutzung beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit, sondern viele Schadstoffe spielen auch eine Rolle bei kurzfristigen Klimaveränderungen.

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Der Schutz der Ozeane ist eine zentrale Aufgabe für die G7

Anfang 2015 hat die deutsche G7-Präsidentschaft begonnen. Der internationale Meeresschutz ist eines der Hauptthemen. Diese Woche wird bei den Vereinten Nationen in New York über die Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Übereinkommen zum Schutz der Weltmeere entschieden. Zur gleichen Zeit diskutieren die Staaten dort über globale Ziele nachhaltiger Entwicklung - eines davon (Goal 14) zur nachhaltigen Nutzung der Ozeane.

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Entscheidungsarchitektur im urbanen Raum

Teil 2 einer Blog-Serie zu Klimaschutz und strukturellem Wandel durch Partizipation von Katleen de Flander und Ina Richter

Das deutsche Klimaschutzziel für 2050 sieht eine 80- bis 95-prozentige Reduktion der Treibhausgase im Vergleich zu 1990 vor. Wenn wir dieses Ziel ernst nehmen sollen, gibt es meiner Meinung nach zwei entscheidende Punkte, die wir vom jetzigen Augenblick an beachten müssen.

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Rohstoffe in Handys: Über unsere Arbeit mit Schulen

„Wie viel Energie wird durch das Recycling von Metallen eingespart?“, fragen viele Lehrer in unseren Workshops über einen nachhaltigeren Umgang mit Handys. Die Antwort überrascht sie meist: das Recycling von Aluminium, Palladium oder Silber kann Energie von über 90% gegenüber der Primärproduktion aus dem Bergbau einsparen.  Allein der Abbau der Rohstoffe  macht auf den gesamten Lebenszyklus eines Handys hochgerechnet,  also Abbau, Produktion, Lebensphase und Recycling, über 60 Prozent der benötigten Energie aus.

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