Das Coronavirus muss viele Konsequenzen haben: Kurzfristig müssen wir die Kurve abflachen, damit unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Wir müssen uns um die Kranken kümmern und verhindern, dass sich Angehörige von Risikogruppen infizieren. Längerfristig aber müssen wir die unsere Realität einer eingehenden Prüfung unterziehen. Klaus Töpfer Sustainability Fellow Nicole de Paula beschreibt in einem neuen IASS Discussion Paper, wie die Pandemie trotz aller Traurigkeit, Angst, Verzweiflung und Frustration, die sie hervorruft, paradoxerweise die planetare Gesundheit fördern könnte.