Headline: News 2013

Auftakt des DFG Schwerpunktprogramms "Forschung zur Bewertung von Climate Engineering"

<p>Climate Engineering (CE) – also der bewusste Eingriff des Menschen in das Klimasystem mit dem Ziel, dem Klimawandel und seinen unerwünschten Nebeneffekten entgegenzuwirken – gewinnt in der öffentlichen Diskussion zunehmend an Bedeutung. Daher hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Schwerpunktprogramm (SPP) „1689“ ins Leben gerufen, das sich mit der <strong>Erforschung von Risiken und Nebenwirkungen von Climate Engineering</strong> beschäftigen wird. Am 03./04.06.</p>

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SIWA auf der Impacts World Konferenz 2013: Anwendungswissen mit gesellschaftlichen Akteuren gemeinsam entwickeln

<p>Um wissenschaftlich Erkenntnisse effektiv zu kommunizieren ist es wichtig, dauerhafte Beziehungen aufzubauen, die Kommunikation und gegenseitiges Lernen ermöglichen. Dies ist besonders wichtig bei sektorübergreifenden Themen wie Klimawandel und Luftverschmutzung. Auf der 2013 Impact World Konferenz wird Julia Schmale die ersten Erkenntnisse des Projekts „kurzlebige klimawirksame Schadstoffe: Forschungsanforderungen und Wege zur politischen Umsetzung“ (ClimPol) vorstellen.</p>

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Climate Engineering – Ethische Herausforderungen und Governance

<p>Climate Engineering (CE) – der bewusste Eingriff des Menschen in das Klimasystem mit dem Ziel, dem Klimawandel und seinen unerwünschten Nebenwirkungen entgegenzuwirken – war über Jahre ein wissenschaftliches und politisches Randthema. Doch aufgrund mangelnder Fortschritte in der Klimapolitik und den stetig wachsenden globalen Treibhausgas-Emissionen hat die Debatte um CE vor allem in den letzten Jahren erheblich an Intensität gewonnen.</p>

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Nachhaltige Entwicklung und alte Kultur: Delegation der Kogi-Indianer besucht das IASS

<p>Die Kultur der Kogi ist eine der ursprünglichsten und traditionellsten Kolumbiens und ganz Südamerikas. Ausgehend von der Einsicht, dass der Mensch <em>Natur ist,</em> planen die Kogi den Bau ihrer Dörfer und die Gestaltung ihrer Wirtschaft durch zeremonielle „Vereinbarungen“ mit der Geschichte des Territoriums, der belebten und unbelebten Natur der jeweiligen Ortschaft und mit „dem Herzen der Erde“.</p>

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IASS trauert um Prof. Dr. Jürgen Schmid

<div class="inner"><div class="content"><div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even"><div><p>Am 06. Mai 2013 verstarb Prof. Dr. Jürgen Schmid für uns alle unerwartet im Alter von 68 Jahren. Wir trauern um einen hochgeschätzten Kollegen, Pionier und führenden Experten auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien, aber vor allem um einen großartigen Menschen.</p></div></div></div></div></div></div>

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Soziale Schieflage bei der Energiewende?

<p>Die aktuelle Debatte um die soziale Verträglichkeit der Energiewende muss versachlicht werden, sonst droht sie das „Gemeinschaftswerk Energiewende“ in eine Schieflage zu bringen.  Das fordert eine Arbeitsgruppe der <a href="http://www.iass-potsdam.de/de/forschungscluster/globaler-gesellschaftsvertrag-fuer-nachhaltigkeit/transformation-processes-0" target="_blank">Plattform Energiewende</a> des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in ihrem <strong>Bericht „Beiträge zur sozialen Bilanzierung der Energiewende“,</strong> der am <strong>21.</strong></p>

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Internationales Netzwerk hochkarätiger Institute startet gemeinsame Plattform zu Climate Engineering

<p>Climate Engineering – großtechnische Eingriffe in das Weltklima (auch bekannt als Geoengineering) – spielt seit einigen Jahren eine zunehmend wichtige Rolle in wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Diskussionen zur Bekämpfung des Klimawandels. Um den Diskurs und die Information zu fördern, hat ein Netzwerk aus hochkarätigen, internationalen Institutionen die <a href="http://geoengineeringourclimate.com/" target="_blank">Plattform „Geoengineering our Climate?“</a> ins Leben gerufen.</p>

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IASS stellt bei der UN Empfehlungen für einen besseren Schutz der Ozeane vor

<p>Diese Woche präsentierte <a href="/node/198" target="_blank">Sebastian Unger</a>, Koordinator des Clusters “<a href="/node/131" target="_blank">Globaler Gesellschaftsvertrag für Nachhaltigkeit</a> (GCS)” am Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), im Rahmen internationaler Diskussionen bei den Vereinten Nationen (UN) in New York Ergebnisse, Kernbotschaften und Empfehlungen für einen besseren Schutz der Ozeane.</p>

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