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„Das Meer braucht dringend unsere Hilfe!“ Neue Strategien für einen besseren Schutz der Hohen See

<p>Zum Welttag der Ozeane am 8. Juni veröffentlicht das IASS Potsdam zusammen mit dem französischen Forschungsinstitut <a href="http://www.iddri.org/" target="_blank">IDDRI</a> umfassende Vorschläge für eine nachhaltigere Nutzung der Hohen See. Diese Meeresgebiete bedecken fast die Hälfte der Erdoberfläche und werden zunehmend als Ressourcenquelle erschlossen, dennoch fehlen angemessene internationale Regelungen zu ihrem Schutz. Die Forschungsergebnisse wurden mit Partnern aus Wissenschaft, Politik, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft erarbeitet.</p>

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Der Wechselwirkung zwischen Mensch und Erde auf der Spur. IASS tritt Geo.X bei

<p>Das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) wird als neues Mitglied die multidisziplinäre Initiative Geo.X verstärken. Das 2010 gegründete Kompetenznetzwerk der Geowissenschaften in Berlin und Potsdam erforscht die Mechanismen und Folgen der Interaktionen des Menschen mit dem Erdsystem, um Antworten auf den globalen Klimawandel, die wachsende Zahl verheerender Naturereignisse sowie die Herausforderungen der Ernährungs- und Ener­gieversorgung einer stetig wachsenden Weltbevölkerung zu finden.</p>

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Schiefergas als Energiequelle in Europa: Potenzieller Nutzen oder unvorhersehbare Risiken?

<p>In den vergangenen Jahren hat das Energiepotenzial unkonventioneller Gasvorkommen, speziell Schiefergas, großes Interesse sowohl bei Regierungen, Unternehmen als auch in der Forschung hervorgerufen. Angesichts des prognostizierten Wachstums des Energiebedarfs wird Erdgas oftmals als sauberere Alternative zu Öl und Kohle (hinsichtlich der CO<sub>2</sub>-Emissionen pro Energieeinheit) oder als mögliche Ergänzung für erneuerbare Energien gesehen. Dies führte zu verstärkten Investitionen in Forschung und Entwicklung.</p>

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Forschungsforum Energiewende: Plenum diskutiert „Strategische Forschungsagenda Energiewende“

<p>Was können Wissenschaft und Forschung konkret zum Gelingen der Energiewende beitragen? Wie lässt sich die Energieforschung in Deutschland auf dieses Ziel ausrichten? Über diese Fragen diskutierte das Plenum des Forschungsforums Energiewende am 19. Mai im Berliner Auditorium Friedrichstraße. Moderiert wurde die Veranstaltung von Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).</p>

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Klaus Töpfer und Dirk Messner leiten deutsches Sustainable Development Solutions Network (SDSN Germany)

<p>Die 2012 gegründete Nachhaltigkeitsinitiative <a href="http://unsdsn.org/" target="_blank">Sustainable Development Solutions Network (SDSN)</a> hat im April 2014 das <a href="http://unsdsn.org/what-we-do/national-and-regional-networks/national-sdsn/germany-sdsn/" target="_blank">nationale Netzwerk für Deutschland</a> ins Leben gerufen. Zu den bislang berufenen Mitgliedern des Lenkungsausschusses gehören der Exekutiv- und Gründungsdirektor des IASS Potsdam, Prof. <a href="/node/186"><strong>Klaus Töpfer</strong></a>, Jun.-Prof.</p>

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Große Debatte zu Climate Engineering: Mark Lawrence spricht auf der Generalversammlung der European Geosciences Union 2014

<p>„Die Forschung zu Technologien des Climate Engineerings muss sich immer bewusst sein, welche gesellschaftlichen Auswirkungen damit verbunden sind.“ Dies war eine der zentralen Botschaften, die Professor Mark Lawrence, wissenschaftlicher Direktor des IASS, während der Großen Debatte der „European  Geoscience Union“ (EGU) am 1. Mai 2014 vermittelte.</p>

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Klimaschutz und Kohlekraft: Wie passt dies zusammen?

<p>Den Widerspruch, dass die CO<sub>2</sub>-Emissionen in den letzten beiden Jahren trotz des Ausbaus der erneuerbaren Energien gestiegen sind - das sogenannte Energiewende-Paradoxon - diskutierten auf Einladung des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS Potsdam), des <a href="http://www.diw.de/deutsch" target="_blank">Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)</a> und der <a href="http://www.tu-berlin.de/" target="_blank">Technischen Universität Berlin</a> ca. 60 Teilnehmer aus Politik, Energiewirtschaft, Industrie, Umweltschutzverbänden und Forschungseinrichtungen.</p>

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Brauchen wir eine internationale Regulierung von Climate Engineering? EuTRACE-Politikdialog in Brüssel

<p>Climate Engineering (CE) bezeichnet groß angelegte, beabsichtigte Eingriff in das Klimasystem, mit dem Ziel, die Auswirkungen des globalen Klimawandels zu reduzieren. Aber wie könnten mögliche internationale Spannungen, die mit der Erforschung und dem Einsatz entsprechender Technologien verbunden sein könnten, durch eine geeignete Regulierung verhindert werden? Am 28.</p>

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