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<p>Welche realistischen Wege gibt es, die Treibhausgasemissionen des Energiesektors zu verringern? Zu dieser Frage und damit zur „Zukunft der Energie“ hielt der Nobelpreisträger und wissenschaftliche Direktor des IASS, Prof. Carlo Rubbia, einen Gastvortrag am <a href="http://www.jinr.ru/news_article.asp?n_id=2043" target="_blank">Joint Institute for Nuclear Research</a> in Dubna, Russia.</p><p><img alt="" class="image-iass_large editor_image" height="345" src="/sites/default/files/styles/iass_large/public/inline_images/teaser-bild.png?itok=v0YpWFHN" width="460" /></p>

<p>Der Klimawandel ist nur einer von vielen Faktoren, der für die Zukunft der Rohstoffgewinnung in der russischen Arktis und die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen in der Region entscheidend ist. Während des Arktis-Workshops in Moskau trafen sich gesellschaftliche Akteure und Wissenschaftler, um die Herausforderungen, denen sich Entscheidungsträger und Stakeholder angesichts der sich ändernden politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gegebenheiten des russischen Hohen Nordens stellen müssen, besser zu verstehen.</p>

<p>Die Anmeldung und Registrierung für die <strong><a href="http://ce-conference.org/" target="_blank">Climate Engineering Conference 2014 (CEC14): Critical Global Discussions</a></strong>, die vom 18. bis 21. August 2014 in Berlin stattfindet, ist ab sofort möglich.Wir laden alle Interessenten ein, sich jetzt zu <a href="http://www.ce-conference.org/registration-and-funding-applications" target="_blank">registrieren</a> und für Reisekostenzuschüssen zu <a href="http://www.ce-conference.org/registration-and-funding-applications" target="_blank">bewerben</a>.</p>

<p>Der Strategiebeirat des IASS begrüßte bei seiner Sitzung am 27. März sein neues Mitglied, den ehemaligen Bischof, Prof. Dr. Wolfang Huber. Er wurde am 6. März durch die <a href="http://www.iass-potsdam.de/de/institut/mitgliederversammlung" target="_blank">Mitgliederversammlung</a> des IASS Potsdam in den Strategiebeirat berufen.</p>

<p>Bereits zum achten Mal findet die <a href="http://www.messe-stuttgart.de/didacta/" target="_blank">didactica</a>, Europas größte Bildungsmesse, 2014 statt. Rund 900 Aussteller präsentieren vom 25. bis 29. März in Stuttgart ihre Fortbildungsprogramme. Mit dabei ist in diesem Jahr zum ersten Mal das IASS Potsdam. Am <a href="http://www.izmf.de/de/content/didacta-2014-stuttgart-informationsstand-des-izmf" target="_blank">Stand des Informationszentrums Mobilfunk (IZFM)</a> in Halle 4 (Stand D 47) stellt das IASS seine Schulmaterialien und –projekte vor.</p>

<p><strong><em>Der wachsende Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung erfordert einen signifikanten Ausbau des Stromnetzes. Die Orte, an denen Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Sonne oder Wasser ökonomisch erzeugt werden kann (z.B. Offshore Windparks), liegen oft weit entfernt von den dicht bewohnten Gebieten, in denen die Energie benötigt wird. Darüber hinaus erhöht ein Netzausbau die notwendige Flexibilität des Systems für schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen und ermöglicht die Integration des steigenden Anteils erneuerbarer Energien.</em></strong></p>

<p>In Anwesenheit der EU-Umweltminister hat IASS-Exekutivdirektor Klaus Töpfer die europäische <a href="http://ec.europa.eu/environment/marine/hope-conference/" target="_blank">HOPE Konferenz - <strong><em>H</em></strong><em>ealthy <strong>O</strong>ceans – <strong>P</strong>roductive <strong>E</strong>cosystems</em></a> eröffnet, die vom 3. – 4. März in Brüssel stattfand.</p>

<p>Nach langen öffentlichen und kontroversen Debatten über die Reform des EEG in den Jahren 2012 und 2013, läuft die Ausarbeitung der EEG-Novelle nun auf Hochtouren. Mit dem Eckpunktepapier und dem Referentenentwurf des <a href="http://www.bmwi.de/DE/root.html" target="_blank">BMWi</a> ist der Rahmen für das neue EEG gesetzt. Inwieweit folgt dieser Entwurf den vorab unterbreiteten Vorschlägen von Experten und Interessenverbänden? In welchen Aspekten unterscheidet sich der Entwurf von deren Empfehlungen?</p>

<p>Die Folgen des Klimawandels stellen die Gesellschaft vor Herausforderungen, die ein grundlegendes Umdenken von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft erfordern. Vor allem die Adaption, also die Anpassung an diese Folgen wird neben der Reduktion von Treibhausgasen immer wichtiger.</p>