Headline: News 2013

“Internationale Governance von Geoengineering“: Podiumsdiskussion im Umweltministerium mit IASS-Direktor Mark Lawrence

<p>Können Eingriffe wie die Eisendüngung der Meere oder Schwefelinjektion in die Atmosphäre dem Klimawandel entgegenwirken? Mit welchen Folgen? Nachdem die internationale Klimapolitik nicht die gewünschten Fortschritte erzielt hat, werden zunehmend auch Maßnahmen zur gezielten Beeinflussung des weltweiten Klimas diskutiert. Diese werden als Geo- oder Climate-Engineering bezeichnet. Doch wer bestimmt über den Einsatz und vor allem welche Regulierungen sind dafür notwendig und möglich?</p>

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Für einen besseren Schutz der Ozeane: Deutsch-französischer Workshop am IASS mit Bundesumweltminister Peter Altmaier

<p>Für fast zwei Drittel der Ozeane - die Hohe See - gibt es keine wirksamen Instrumente zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Natur. Damit ist der größte Teil der Meere der am wenigsten verantwortungsvoll verwaltete, trotz seines besorgniserregenden Zustands. Auf dem Erdgipfel Rio+20 hatten sich daher die Staats- und Regierungschefs geeinigt, bis Dezember 2014 eine Entscheidung über einen verbesserten Schutz dieser Meeresgebiete zu treffen.</p>

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SIWA@ECPR 2013: Virtuelles Klima, ethische Herausforderungen und Selbst-Regulierung

<p>Auf der 2013er Konferenz des „European Consortium for Political Research“ (ECPR) an der Universität Mainz diskutieren Wissenschaftler des <a href="http://www.iass-potsdam.de/de/forschungscluster/nachhaltige-interaktionen-mit-der-atmosphare-siwa" target="_blank">IASS-Clusters „Nachhaltige Interaktionen mit der Atmosphäre (SIWA)“</a> im Rahmen des Workshops „Climate Change 2.0?“ über die normativen und politischen Herausforderungen von Climate Engineering (CE).</p><p>Der Fokus liegt dabei auf:</p>

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Deutsch-britischer Expertendialog zur Zukunft der Strommärkte

<p>In Deutschland wird die Neugestaltung des international als Modell geltenden Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) seit Monaten lebhaft diskutiert, in Großbritannien hat die Regierung eine umfassende Reform des britischen Strommarktdesigns eingeleitet. Unter anderem sollen im neuen britischen System langfristige Verträge, sogenannte „Contracts for Difference“, für alle kohlenstoffarme Technologien gewährleistet werden. Was können Deutschland und Großbritannien bei diesen Prozessen voneinander lernen, wo gibt es Potenzial für engere Zusammenarbeit?</p>

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Energiegrundversorgung – Innovative Brücken bauen zwischen Tradition und globalem Wandel

<p>Mehr als 3 Milliarden Menschen nutzen zu Hause noch immer traditionelle Kochherde als Lichtquelle, Heizung sowie zum Kochen. Die meisten dieser Herde emittieren eine gefährliche Schadstoffkonzentration, die sich in erster Linie negativ auf die Gesundheit auswirkt, aber auch einen erheblichen Einfluss auf das globale Klima ausübt. Diese Problematik steht dementsprechend  im Mittelpunkt der Diskussionen über die Zusammenhänge zwischen Luftverschmutzung und Klimawandel.</p>

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